Kanima
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posted on 19.09.2021, 12:47
Kanima Scared people will do things that you wouldn't believe. Dieses Wesen werden die wenigsten Personen kennen oder schon einmal gesehen haben. Oft kommen sie nicht in der Natur vor. Nicht mehr. Es sind etwa menschengroße, humanoide Echsen, die einen langen Greifschwanz und giftige Krallen besitzen, die ihre Opfer für viele Stunden lähmen können. Doch wo liegen die Ursprünge dieser Wesen, die Kanima genannt werden? Um zu verstehen, woher diese Wesen kommen, muss man sehr weit in der Zeit zurückgehen. In die Zeit des Mittelalters. In die Zeit, in der die Wesen zum größten Teil im Verborgenen in Ruhe leben konnten. Damals, im Jahr 1435, traf ein Drache auf einen Werjaguar. Fasziniert von dem jeweils anderen begannen sie den anderen über dessen Art auszufragen. Schnell stellten sie fest, dass sie den anderen mehr als interessant fanden. Die Werjaguar-Dame kehrte regelmäßig zu dem Drachen in seiner Höhle zurück. Sie verbrachten viel Zeit miteinander - sowohl in ihrer übernatürlichen als auch in ihrer menschlichen Gestalt. Eines Tages kam es dann zum entscheidenden Zeitpunkt. Sie gestanden sich gegenseitig ihre Gefühle und fielen übereinander her. In dieser Nacht zeugten sie die ersten Nachkommen ihrer neuen Familie. Dies war die Geburtsstunde des ersten Kanima-Weibchens. Eine menschengroße, humanoide Echse, die fliegen konnte und gefährliche Krallen besaß. Im Laufe der Zeit näherten sich Werjaguare, Werpanther und Drachen einander immer näher an. Immer wieder stellten sie fest, dass ihre DNA wohl äußerst kompatibel miteinander war. Und so sprach sich dies auch in den Rudeln und im Wesenrat herum. Die Anzahl der Kanima stieg doch irgendwann machten die Menschen Jagd auf sie. Rotteten die humanoiden Echsen aus, die sie als Drachen bezeichneten, nur weil sie Flügel besaßen und Schuppen. Wenige schafften es, diesem Schicksal zu entgehen. Schafften es, sich vor den Menschen in ihrer eigenen menschlichen Gestalt zu verstecken. Doch je länger die Kanima unter den Menschen lebten, desto schneller stellten sie fest, dass ihre Fähigkeit zu fliegen schwand. Ihre Flügel verschwanden. Es dauerte Jahrhunderte bis sie feststellten, dass sie diese Fähigkeit durch genügend Siege zurückerringen konnten. Doch dazu bedurfte es unzähliger Siege. Mittlerweile gibt es kaum noch Mitglieder dieser Rasse. Sie sind selten geworden. Doch sollte man sich vor ihnen in Acht nehmen. Denn einige von ihnen dürstet es nach Rache an den Menschen, dass sie ihre Rasse an den Rand der Ausrottung gedrängt haben. »Formwandlung - Kanima sind in der Lage, ihre Gestalt zu ändern. Sie sind in etwa so groß wie ihre menschliche Gestalt. Ihre Haut wird von Schuppen überzogen. Kanima haben einen langen Greifschwanz. Ihre Krallen sind sehr lang und geben ein Gift ab, das das Opfer für viele Stunden lähmen kann. Zudem kann er an Wänden hochklettern wie einige Echsenarten. Die Verwandlung funktioniert zu jeder Zeit. »Gift - Das Gift, das Kanima durch ihre Krallen abgeben, lähmt die Opfer für viele Stunden. »Erhöhte Stärke - Kanima gehören zu den stärksten übernatürlichen Wesen. Ihre Kraft kann sich mit der von Vampiren und Werwölfen messen. »Erhöhte Schnelligkeit & Ausdauer - Die Kanima sind unglaublich schnell und sehr ausdauernd. Lediglich Vampire und Werwesen der Katzenkategorie übertreffen Kanima in Sachen Ausdauer, Reflexe und Schnelligkeit. »Klettern - Da sich die Wandler in eine humanoide Echse verwandeln, können Kanima an Wänden hochklettern. »Regeneration - Genau wie die meisten übernatürlichen Wesen besitzen Kanima eine schnelle Regeneration. Ihre Wunden heilen in Sekunden. »Erweiterte Sinne - Kanima können sehr gut sehen, hören und riechen. Auch sind sie in der Lage, einen Geruch über lange Distanzen zu verfolgen. Sie sind daher ausgezeichnete Fährtenleser und gefährliche Verfolger. »Schleichen - Die Kanima sind in der Lage, sich lautlos fortzubewegen, sodass ihre Opfer sie erst dann bemerken, wenn es bereits zu spät ist. »Vollmond - Wie es auch bei den Werwölfen der Fall ist, sind die Kräfte der Kanima an Vollmond am stärksten. »Fliegen - Dies ist eine Fähigkeit, die wenige Kanima meistern, da die meisten zuvor sterben. Entweder durch die Hand von Jägern oder anderen Wesen in Kämpfen. Doch wenn Kanima stark genug werden und viele Siege errungen haben, können sie sich weiterentwickeln. Ihnen wachsen Flügel, sodass sie sich sogar durch die Lüfte bewegen können. Dies macht sie noch gefährlicher als sie schon zuvor waren. »Langlebigkeit - Da Kanima von Drachen abstammten, sind sie ebenfalls langlebig. Es ist möglich, dass sie bis zu 500 Jahre alt werden. »Silber - Genau wie alle anderen übernatürlichen Wesen sind die Kanima gegenüber Silber sehr empfindlich. Es verbrennt ihre Haut. Trifft man den Kanima mit einer Waffe, die aus Silber besteht, ins Herz, stirbt er. »Enthauptung und Herzverlust - Der Verlust des Kopfes oder des Herzens kann einen Kanima töten. Er kann seine Wunden zwar heilen aber er kann keine Körperteile nachwachsen lassen. Außer seinen Schwanz. »Meister - Kanima sind wie Werwesen sehr soziale Wesen. Doch wo Werwesen nach ihrem Rudel suchen, sucht der Kanima nach einem Meister. Hat er diesen gefunden, ist er dessen Willen gnadenlos ausgeliefert. Ihm bleibt nichts anderes übrig als den Befehlen seines Meisters bedingungslos zu gehorchen. »Vollmond - Wie es auch bei den Werwesen ist, ergeht es dem Kanima bei Vollmond nicht anders. Auch ein Kanima muss sich an Vollmond verwandeln. Besitzt der Kanima keinen Meister, ist er unberechenbar. Nur sein Meister hat die Macht, das Wesen in der Vollmondnacht unter Kontrolle zu halten. |
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